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Wir haben es ja geahnt… von dem bis in die Haarspitzen hochmotivierten Jungwinzer Michael Andres werden wir noch viel hören und schmecken! Michaels neuester Coup ist ein herrlich frischer Schaumwein, der aus jeweils 50% Weißburgunder und Spätburgunder besteht. Von beiden Grundweinen aus dem Jahrgang 2021 werden knapp 70% in großen Holzfässern ausgebaut um dem Tropfen noch etwas mehr „Stoff“ und Tiefe zu geben. Dann geht es ab in die Flasche, natürlich mit etwas Zucker und Hefe, die mit der zweiten Gärung in der Flasche beginnt, den Zucker vollständig verbraucht, den Alkoholanteil etwas anhebt und dabei „en passant“ Kohlensäure produziert, die in dem Getränk für das wunderbare und animierende Prickeln sorgt. Jetzt muss nur noch die Hefe raus und eine genau auf den Geschmack des Blanc et Noir abgestimmte Dosage mit nur 5,5 g Restzucker in die Flasche eingefüllt werden, den Korken eingesetzt werden und fertig ist Michaels neueste Kreation! Und Blanc et Noir (und nicht Blanc de Noir) heißt der köstliche Schäumer, weil er aus weißen und roten Trauben erzeugt wird. Und zuletzt: warum steht „1215“ auf dem Etikett? Im Dezember 2015 übernahmen die Brüder Michael und Thomas das elterliche Weingut und setzten damit den Startschuss für eine rasante Erfolgsstory.
Wir sagen Prösterchen und stoßen auf viele weitere Weinkreationen aus dem Haus Andres an!
Vinifizierung: Handlese , tempraturkontrollierte Gärung in Edelstahltanks; Ausbau des Grundweins in großen Eichenholzfässern (70%), traditionelle Flaschengärung mit 15 Monaten Hefelager; Degorgieren (Entfernen des Hefedepots) und Dosage mit 5,5 g RZ.
Pikantes Fruchtbukett mit Anklängen an Pfirsich, Ananas und Birne.
Passt zu: Eingelegtem Gemüse, Gambas in Knoblauchöl, gebeiztem Lachs, Sushi und als köstlicher Apéritif.